Spende von Hygieneschutzwänden für soziale Einrichtungen

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Die Schulz-Dobrick GmbH hat den frühen Weihnachtsmann gespielt und beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), Ortsverein Langenfeld und bei der Flüchtlingshilfe, auch in Langenfeld, insgesamt sechs Hygieneschutzwände aufgestellt. Die Spende kam jeweils aufgrund eines Hinweises eines Mitarbeiters und einer Mitarbeiterin der Schulz-Dobrick GmbH zustande, die sich beide sozial bei den jeweiligen Organisationen engagieren.

Im Büro und beim Sprachunterricht jetzt besser geschützt

Ob beim Tagesgeschäft im Büro der Rot-Kreuz-Geschäftsstelle des Ortvereins Langenfeld e.V. oder beim Sprachunterricht für Flüchtlinge in der Flüchtlingshilfe Langenfeld e.V.: Bei Gesprächen gut geschützt miteinander kommunizieren zu können und sich dabei auch problemlos sehen zu können, hilft, Missverständnissen vorzubeugen und gesund zu bleiben. Und macht den sprachlichen Austausch wesentlich effektiver und sicherer.

Frank Bohn, Mittler zwischen dem DRK und der Schulz-Dobrick GmbH, betont, „dass Personal und Besucher des DRK sich so sicherer austauschen können, auch wenn die Pandemielage noch länger anhalten sollte.“ Sein Chef, Roman Schulz-Dobrick, unterstützt solche Aktionen gerne: „Der Geschäftsbetrieb und auch Sprachunterricht sollten möglichst gut geschützt weiter möglich sein. Dass wir mit dieser Spende der Hygieneschutzwände einen kleinen Teil dazu beitragen können, freut mich sehr.“

Jürgen Jungmann, der stellvertretende Vorsitzende des DRK Ortsvereins Langenfeld, dankt herzlich für die Spende. „Das Thema wird uns noch lange begleiten, wie die aktuellen Fallzahlen zeigen. Da ist es gut zu wissen, dass sowohl Mitarbeiter als auch Besucher damit im Gespräch geschützt sind.“

Ehrenamtliches Engagement als Ausgangspunkt für Spende

Das DRK und die Schulz-Dobrick GmbH sind schon länger als Businesspartner verbunden. Die Initialzündung dazu kam von Frank Bohn, Mitarbeiter der Schulz-Dobrick GmbH. Er ist bereits länger ehrenamtlich im DRK Langenfeld aktiv und hatte schon einmal eine Spende ans DRK vermittelt. Damals ging es um Insektenschutzgitter für die Begegnungsküche. Aktuell steht jedoch der Hygieneschutz innerhalb der Räume vor neuen Herausforderungen. Mit durchsichtigen Schutzwänden wird dafür gesorgt, dass kurze Anfragen, Besprechungen oder Beratungen im Büro des Roten Kreuzes auch weiterhin möglich sind.

 

Foto oben: H. Schiffer, DRK Langenfeld (v.l.n.r.: Marlis Kremer, ehrenamtliche DRK-Mitarbeiterin, Frank Bohn, Mitarbeiter der Schulz-Dobrick GmbH, Jürgen Jungmann, stellvertretender DRK Vorsitzender)
Foto unten: S. Körschkes, Schulz-Dobrick GmbH

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