Guter Schlaf fördert die Leistungsfähigkeit – Insektengitter helfen dabei

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Wer gerade frischgebackener Elternteil ist, weiß ein Lied davon zu singen: Schlafmangel kann einen wirklich an die eigenen Grenzen bringen. Ein paar Nächte hintereinander schlecht oder wenig geschlafen, schon fehlt es an Konzentration, die Laune ist nicht die beste und an Höchstleistungen ist nicht zu denken.

Guter Schlaf, schlechter Schlaf

Dabei ist guter Schlaf so wichtig: Er ermöglicht es, sich Gelerntes zu merken, hilft bei der körperlichen Regeneration, sorgt für Erholung und Gesundung, ermöglicht uns, unser Bestes zu geben. Wer schlecht schläft, hat infolgedessen mit schlechten Cholesterinwerten zu rechnen und erhöhten Entzündungsmarkern im Blut, wie eine im Ärzteblatt vorgestellte Studie nachgewiesen hat. Meditation dagegen verhilft nachweislich zu erholsamen Schlaf, wie eine andere Studie gezeigt hat.

Schlafhygiene unterstützt die Erholung

Für eine gute Nacht sorgt, wer sich für längere Zeit an folgende Tipps und Regeln hält:

  • Feste Zeiten einhalten, zu denen man sich schlafen legt, dem eigenen Chronotyp entsprechend. Das kann sich um eine halbe Stunde nach vorne oder hinten mal verschieben, aber der Körper gewöhnt sich an solche Regelmäßigkeiten, die innere Uhr kann sich dann darauf einstellen.
  • Blaues Licht am Abend sollte man nicht mehr an die Augen lassen, sonst verspätet sich die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Das heißt, am besten TV, Handy, Laptop und E-Reader abends auslassen. Den Effekt kann man aber auch für sich nutzen: Morgens hilft das blaue Licht, besser wach zu werden.
  • Essen mindestens drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen, damit die hauptsächliche Verdauungstätigkeit geschehen ist und die Energie beim Schlafen vom Körper für Zellerneuerung und andere Regenerationsaufgaben genutzt wird.
  • Grübeleien keine Chance geben und alles notieren, was einem noch durch den Kopf geht. So kann auch das Gehirn abschalten und muss sich erst am nächsten Tag mit der abends angelegten To-Do-Liste beschäftigen.
  • Die Raumtemperatur sollte zwischen 18 und 21 Grad liegen, also nicht zu warm sein.
  • Gut lüften, am besten kurz vor dem Zubettgehen, denn frische Luft lässt einen befreit atmen und schlafen.

Um die letzten beiden Empfehlungen gut umsetzen zu können, haben wir noch zwei Extra-Tipps:

  •  Verwenden Sie, um im Sommer nachts bei offenem Fenster sicher vor Mücken zu sein, luftdurchlässige, aber Insekten sicher abhaltende Insektenschutzgitter an Fenster und Türen - am besten auf Maß gefertigt, da jedes Fenster, jede Terrassen- oder Balkontür anders ist.
  • Pollenallergiker können die Belastung mit Allergenen gerade im Schlafzimmer mit Hilfe von Pollenschutzgittern wirksam reduzieren und so auch besser schlafen: Für sie gibt es speziell entwickelte Gewebe, die bis zu 99 Prozent aller Gräser- und Birkenpollen draußen halten, etwa unser Polltec-Gewebe.

Gute, erholsame Nächte wünscht Ihnen das Team der Schulz-Dobrick GmbH!

 

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