Geschafft: Die Global-Challenge-Teams bei Schulz-Dobrick sind offiziell fitter

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Das Ziel ist erreicht, die Global Challenge geschafft: Nach 100 Tagen mehr Bewegung, bewussterer Ernährung und Stressreduzierung sind alle Teams, die bei der Global Challenge der Schulz-Dobrick GmbH mitgemacht haben, jetzt nicht nur offiziell fitter. Das zeigt sich in den Zahlen.

Viele Schritte für die Gesundheit, nicht nur am Arbeitsplatz

92 Prozent der Teilnehmer sind täglich mehr als 10.000 Schritte gegangen – oder haben die Entsprechung davon beim Radfahren und anderen Sportarten trainiert. Zuvor war das nur bei knapp 30 Prozent der Teilnehmer der Fall.

Alle Teilnehmer der Global Challenge bei Schulz-Dobrick zusammen haben 46.903.909 Schritte gemacht und damit über 30.000 km zurückgelegt, damit hätten sie die Welt 0,75 Mal umrundet.

58 Prozent der teilnehmenden Mitarbeiter können sich jetzt besser konzentrieren, fühlen sich produktiver und weniger gestresst.

Bewegtes Teamwork hilft auch beim Gewinnen

Die Teams mit den sprechenden Namen „Turnbeutel-Vergesser“, „Calo-Rhinos“, „Roadrunners“ und „die Schnecken von SD“ haben sich in dieser Reihenfolge schrittmäßig vorangebracht: Die „Turnbeutel-Vergesser“ haben zusammen die meisten Schritte zurückgelegt. Doch nach der Challenge ist vor der Challenge – im nächsten Jahr ist eine weitere Runde geplant, mal schauen, ob die Weltumrundung dann komplett wird.

Innenansichten einer Teilnehmerin

Ina Jäger, die als Auszubildende in die Challenge gestartet ist und als Angestellte die Herausforderung beendet hat, war die ganze Challenge durch mit dabei und hat den Sommer genutzt, mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Für das Blog der Schulz-Dobrick GmbH plaudert sie über ihre dabei gemachten Erfahrungen:

Austausch innerhalb des eigenen Teams und mit den anderen Teams

Mit einer Kollegin, die mit mir im gleichen Büro sitzt, aber in einem anderen Team war, habe ich mich häufiger ausgetauscht: „Wie viele Schritte hast Du heute gemacht?“ „Ich bin gestern nach der Arbeit mit dem Fahrrad gefahren“, und Ähnliches waren immer ein gutes Gesprächsthema.

In der Rangliste, die man aufrufen konnte, waren die anderen Teams aus der Firma zu sehen. Dadurch wusste man immer, auf welchem Rang sich die anderen befinden, wieviel Kilometer jedes Team so zurückgelegt hat.

Eigentlich hatte jedes Team sieben Mitglieder. Unter sieben konnte man nicht teilnehmen, wegen der Vergleichbarkeit der Teams. Aber es haben nicht alle bis zum Schluss mitgemacht, manche haben ihre Uhr nicht immer getragen.

Mein Team hieß „Die Schnecken von SD“ – das sagt schon alles. [lacht] Irgendjemand hat das bei der Auslosung vorgeschlagen und wir dachten alle, das passt. Ich dachte noch, wir könnten das widerlegen, aber das hat leider nicht funktioniert.

Tägliches Aktualisieren der App für Teamergebnis wichtig

Immer nach 0 Uhr war es möglich, den eigenen Stand in der App zu aktualisieren. Dafür musste der Tag immer abgeschlossen sein. Wer das nicht jeden Tag gemacht hat, konnte die Ergebnisse, also die zurückgelegten Schritte, auch nachträglich eintragen.

Auch wer beispielsweise Rad gefahren ist, Yoga gemacht hat oder Schwimmen war, konnte das nachträglich ergänzen. Über „Aktivität hinzufügen“ gab es eine Liste, wo man die Sport-/Bewegungsart wählen konnte, und dann wurde das automatisch in Schritte umgerechnet.

Herausforderungen, Erkenntnisse und Gutes während der Challenge

Unser Team hatte nicht so die Chance, an die anderen ran zu kommen. Das lag auch daran, dass zwei aus dem Team nicht so einen Zugang zur Technik gefunden haben und beim Aktualisieren immer hinterher waren.

Vielleicht hätte eine spezielle Einführung in die Technik das leichter machen können. Oder - als gemeinsamer Start fürs Team - so eine Art „Uhrenvergleich“ am ersten Tag, damit man den Überblick hat und alle auf dem gleichen Stand sind, was man alles mit der App machen kann.

Der Teamgedanke könnte auch noch verstärkt werden, zum Beispiel durch einen Tag gemeinsamen Wanderns oder andere Bewegungs-Aktionen. Allerdings konnten wir uns die Teammitglieder nicht aussuchen, wir wurden ausgelost. Vielleicht hätte das der Motivation gutgetan, wenn mehr Gleichgesinnte in einem Team gewesen wären.

Persönliche Einsichten und Konsequenzen aus der Challenge-Erfahrung

Irgendwann habe ich für mich entschieden, dass ich die 10.000 Schritte täglich auf jeden Fall erreiche, egal, was mit dem Team ist. Das reichte zwar nicht, um die anderen Teams zu überholen, aber für mich war das ein realistisches Ziel. Das hat mir gutgetan. Hatte ich nach der Arbeit die 10.000 Schritte noch nicht voll, bin ich gerne zu Fuß zum weiter entfernten Supermarkt gegangen oder habe das Auto weiter weg geparkt. Am Wochenende bin ich auch wieder mehr Fahrrad gefahren, was ich vorher nur noch selten getan habe.

Insgesamt will ich mich jetzt mehr bewegen, die Bewegung stärker in den Alltag einbringen. Ich war zwar vorher schon keine Couchpotato, aber auch keine Sportlerin. Die Uhr hat mir geholfen, den Vergleich zu sehen, zu erkennen, ob ich mich schon genug bewegt habe. Da hat man sonst nicht so den Überblick, das ist schwer abzuschätzen.

Jetzt weiß ich am Ende vom Tag, ich habe was für meinen Körper gemacht. Das tut gut.

 

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