Schülerpraktikum bei RSD - für Franzi ein Job mit Verantwortung

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Bei der RSD Systeme GmbH haben inzwischen schon einige junge Menschen in den Betrieb reingeschnuppert, vornehmlich Praktikanten und Praktikantinnen, meist aus den Schulen der Umgebung. Franziska Schlicht ist eine von ihnen, die gerade den vorletzten Tag ihres einwöchigen Praktikums absolviert. Ihre Erfahrungen mit dem betrieblichen Alltag bei RSD hat sie uns in einem Interview geschildert.

Wie war bisher die Woche als Schülerpraktikantin bei RSD?

An sich sehr interessant, mal alle Abteilungen mitzubekommen. Bisher kannte ich von meinem Nebenjob bei RSD ja nur die Buchhaltung, jetzt habe ich in meiner Praktikumswoche in weitere Abteilungen reingeschnuppert. Dadurch, dass ich jetzt schon ein Jahr hier bin, wurden mir schon verantwortungsvollere Aufgaben übertragen. Heute zum Beispiel durfte ich die Masterkataloge für die Monteure komplett fertigstellen. Das hat schon Spaß gemacht, so viel Verantwortung zu übernehmen.

Ein Jahr bist Du schon bei RSD, was war Dein bisheriges Aufgabengebiet hier?

Die Ablage in der Buchhaltung habe ich sortiert, dafür alle wichtigen Unterlagen zusammengesucht und dann abgeheftet. Das war mein Nebenjob, den habe ich in meinem letzten Jahr vor dem Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung gemacht. Da war ich an einem Wirtschaftsgymnasium in Düsseldorf. Meine Leistungskurse waren Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling. Das war genau das Richtige als Vorbereitung für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, die ich bald in einem Modelogistikunternehmen hier in Langenfeld antreten werde.

Das Praktikum ist also Teil Deiner schulischen Ausbildung?

Das ist ein duales Praktikum, das bedeutet, dass wir eine Woche in einem Betrieb arbeiten und in der zweiten Woche in die Universität oder Fachhochschule Düsseldorf gehen. Dort können wir uns verschiedene Studiengänge anschauen. Am besten sollte das betriebliche Praktikum mit dem zweiten Teil zusammenpassen. In meinem Fall mache ich das Praktikum zum Beruf Kauffrau für Büromanagement und besuche in der Uni den Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL). Meine beste Freundin geht auch an die Uni, da freu ich mich schon drauf.

Wie bist Du überhaupt zu RSD gekommen?

Durch den Azubi Kevin, der jetzt hier demnächst sein zweites Lehrjahr durchläuft. Wir kennen uns schon viele Jahre und sind befreundet. Er hat den Nebenjob vor mir gemacht. Als er wusste, dass der die Ausbildung neu anfängt, hat er mich vorgeschlagen – und ich habe den Job bekommen.

Und was hat Dir am besten gefallen an Deiner Zeit bei RSD?

Zwei Sachen: Zum einen, dass man mit seinem Ansprechpartner über alles reden konnte, wenn einem etwas auf dem Herzen liegt. Zum anderen die Verantwortung, die mir übertragen wurde, auch selbständig zu arbeiten.

Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für die Zukunft, Franziska!

 

Foto: RSD Systeme GmbH

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